Pressearbeit für Schindele’s Mineralien – anlässlich der Zertifizierung zum Medizinprodukt! Gratulation an das kleine Familienunternehmen aus dem Dunkelsteinerwald.
Die Freude im kleinen niederösterreichischen Familienbetrieb ist groß – jetzt sind Schindele’s Mineralien offiziell als Medizinprodukt der Klasse IIa zertifiziert. Sigrun Kerschus-Schindele ist glücklich und erleichtert: „Diesen Status zu erreichen ist nicht einfach, denn die Anforderungen sind enorm. Meine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt. Wir haben nie an der Wirkung unseres Gesteinsmehls gezweifelt – die vielen positiven Berichte unserer KundInnen haben uns bestärkt!
Schindele’s Mineralien
Schindele’s Mineralien sind ein zertifiziertes Medizinprodukt, welches aus fein vermahlenen Mineralien vulkanischen Ursprungs besteht. Das Gesteinsmehl hat einen rechtsdrehenden Magnetismus und verfügt über eine einzigartige Zusammensetzung der enthaltenen Mineralien. Schindele’s Mineralien sind ein Naturprodukt und für viele Beschwerden eine Alternative bzw. Ergänzung zur Schulmedizin. Die Wirkung des Gesteins wurde von der Familie Schindele entdeckt. Seit 1985 baut sie es im eigenen Steinbruch in Niederösterreich ab und vermahlt es im eigenen Mahlwerk. Vertrieben werden die Mineralien in Pulverform (in Dosen) und abgefüllt in vegetarisch / vegane Kapseln. Die Mineralien können nicht nur eingenommen, sondern auch äußerlich in Form von Bädern, Masken, Wickel angewendet werden.
Die Wirkungen
Schindele’s Mineralien führen zu Verbesserungen der unterschiedlichsten Beschwerden. Die “Heilerde” ruft positive Effekte bei Übersäuerung und Darmbeschwerden hervor. Rheuma, Gicht, Arthrose sind weit verbreitet – hier wurden merkbare Verbesserungen bei Indikatoren aus dem rheumatischen Formenkreis festgestellt; viele KundInnen bestätigen auch bei Diabetes Typ II gesteigertes Wohlbefinden und positive Auswirkungen auf die Lebensqualität.
Weltweit einzigartige Zusammensetzung
Bei dem Gesteinsvorkommen von „Schindele‘s Mineralien™“ handelt es sich um einen vulkanischen Kegel aus metamorphem Para-Gneis der Amphibolitfazies, entstanden durch einen Bruch der Erdkruste. Für die Wirkung des Gesteinsmehls wurden bisher der Mineralgehalt sowie das Lösungsverhalten der Mineralien, bzw. die Umwandlung in andere Minerale unter Freisetzung von besonderen Atomen und Molekülen verantwortlich gemacht. Neueste Erkenntnisse zeigen aber, dass die Adsorption des Gesteinsmehls für die Wirkung verantwortlich ist.
Quelle: Gutachten, Ing. Dr. Erik Mikura, Baugeologe